English Français Deutsch Italiano Español Русский 中国 Português 日本

LIEBLINGE MEIN WARENKORB

Bestellen Kunstreproduktionen Blick auf die Oise, 1873 von Charles François Daubigny (1817-1878, France) | ArtsDot.com

Charles François Daubigny

Charles-François Daubigny: Ein Wegbereiter des Impressionismus

Frühes Leben und Ausbildung

Charles-François Daubigny, ein französischer Künstler, wurde am 15. Februar 1817 in Paris geboren. Er entstammte einer Familie von Malern und erhielt seine künstlerische Ausbildung von seinem Vater Edmond François Daubigny und seinem Onkel, dem Miniaturisten Pierre Daubigny. Diese frühe künstlerische Sozierung legte den Grundstein für Daubignys zukünftigen Erfolg.

Die Barbizon-Schule und der Impressionismus

Daubigny war einer der Maler der Barbizon-Schule, einer Gruppe von Künstlern, die in und um das Dorf Barbizon im Wald von Fontainebleau südöstlich von Paris arbeiteten. Sie suchten nach genauen, unverbrüllerten Darstellungen des ländlichen Lebens und der Landschaft und malten oft im Freien. Daubignys Werk gilt als wichtiger Vorläufer des Impressionismus, einer Stil, der das Erfassen der flüchtigen Realität der Natur betont.

Wichtige Werke und Einflüsse

Einige von Daubignys bemerkenswerten Werken sind:
  • Harvest (1857), jetzt im Louvre, zeigt seine Fähigkeit, das Wesen des ländlichen Lebens zu erfassen.
  • The Ponds of Gylieu (1864) demonstriert Daubignys Geschick in der Landschaftsmalerei, jetzt in der Cincinnati Art Museum.
  • Moonlight (1865) und Auvers-sur-Oise (1868) festigen Daubignys Position als Meister des Impressionistischen Landschaftsmalerei.
Einflüsse auf spätere Künstler Daubignys Einfluss ist in den Werken späterer Künstler wie Claude Monet zu sehen, dem er 1866 bei seinem Besuch in England begegnete. Diese Begegnung hatte einen tiefen Einfluss auf Monets zukünftige Arbeit.

Erbe und Erinnerung

Charles-François Daubigny verstarb am 19. Februar 1878 in Paris. Seine sterbliche Überreste sind im Cimetière du Père-Lachaise (Abteilung 24) bestattet. Heute setzen seine Anhänger und Schüler, einschließlich seines Sohnes Karl, ihre Beiträge zur Kunstwelt fort.

-